20. Jubiläum Pink Panorama
Das Pink Panorama Filmfestival wurde von Mittwoch bis Samstag zum ersten Mal im Treibhaus durchgeführt. Während der vier Tage wurde unter anderem auch auf die Entwicklung des «queeren» Filmfestivals geblickt.

Der Konzertsaal im Jugendkulturhaus wurde vorübergehend zum Kinosaal umfunktioniert. Eine Vielzahl an Filmperlen wurde den zahlreichen Neugierigen dargeboten.

Von links: Markus Hasler, Pascal Käch und Christoph Brun fanden zwar, dass im Treibhaus die Kinoqualität fehle, dafür aber das Surrounding hervorragend sei.

Martin Blättler (links) steckt hinter der knatschbunten Grafik des Pink Panorama Festival und Marco Lehre ist Teil des Organisationskomitees.

Von links: Sam Moll, Jindrich Parlista und Simon Séraphin Jean-Luc von der Milchbar haben die simple, aber effektive Mottofrage: «What’s normal?!»

Jules Claude Gisler (Mitte), Regisseur des Eröffnungsfilms, zusammen mit Kathleen Moser (links) und Eleonora Camizzi, die ihm in Ton und Schnitt behilflich waren.

Von links: Susanne Wolf, Corinne Imbach, Kathy Bajaria und Jasmine Meyer sorgten mitunter dafür, dass das Festival dieses Jahr zum ersten Mal im Treibhaus stattfand.

Louis Galic und Jonas Nützi (v. l.) liessen vor Ort einen deutlichen Appell von sich: «Gönd go abstimme, verdamminomal!»

Bei der alljährlichen Inspektion des Festivalprogramms angetroffen: (von links) Lamija Beciragic, Sophia Gerharz und Claudia Berg.

Sie hoffen auf viele Ja-Stimmen zur «Ehe für alle» an der Abstimmung vom 26. September: Maya Gaensslen und Raffaella Eggerschwiler (von links).

LaMer steht als Luzerner Dragqueen für die queere Repräsentation sowie mehr Rechte und mehr Freiräume ein.

Bunte Sache, bunte Location: Das Pink Panorama Festival und das Treibhaus harmonisieren perfekt miteinander.

Von links: Tina Baumgarten, Manuel Bamert und Esther Helfenstein waren massgeblich an der Organisation des 20-Jahr-Jubiläumsfestivals beteiligt.

Der Vorstand des Pink Panorama Festivals vereint: (von links) Jacqueline Gisler, Roger Tschopp und Samyra Mahler.

Der Konzertsaal im Jugendkulturhaus wurde vorübergehend zum Kinosaal umfunktioniert. Eine Vielzahl an Filmperlen wurde den zahlreichen Neugierigen dargeboten.

Von links: Markus Hasler, Pascal Käch und Christoph Brun fanden zwar, dass im Treibhaus die Kinoqualität fehle, dafür aber das Surrounding hervorragend sei.

Martin Blättler (links) steckt hinter der knatschbunten Grafik des Pink Panorama Festival und Marco Lehre ist Teil des Organisationskomitees.

Von links: Sam Moll, Jindrich Parlista und Simon Séraphin Jean-Luc von der Milchbar haben die simple, aber effektive Mottofrage: «What’s normal?!»

Jules Claude Gisler (Mitte), Regisseur des Eröffnungsfilms, zusammen mit Kathleen Moser (links) und Eleonora Camizzi, die ihm in Ton und Schnitt behilflich waren.

Von links: Susanne Wolf, Corinne Imbach, Kathy Bajaria und Jasmine Meyer sorgten mitunter dafür, dass das Festival dieses Jahr zum ersten Mal im Treibhaus stattfand.

Louis Galic und Jonas Nützi (v. l.) liessen vor Ort einen deutlichen Appell von sich: «Gönd go abstimme, verdamminomal!»

Bei der alljährlichen Inspektion des Festivalprogramms angetroffen: (von links) Lamija Beciragic, Sophia Gerharz und Claudia Berg.

Sie hoffen auf viele Ja-Stimmen zur «Ehe für alle» an der Abstimmung vom 26. September: Maya Gaensslen und Raffaella Eggerschwiler (von links).

LaMer steht als Luzerner Dragqueen für die queere Repräsentation sowie mehr Rechte und mehr Freiräume ein.

Bunte Sache, bunte Location: Das Pink Panorama Festival und das Treibhaus harmonisieren perfekt miteinander.

Von links: Tina Baumgarten, Manuel Bamert und Esther Helfenstein waren massgeblich an der Organisation des 20-Jahr-Jubiläumsfestivals beteiligt.

Der Vorstand des Pink Panorama Festivals vereint: (von links) Jacqueline Gisler, Roger Tschopp und Samyra Mahler.
Bilder: Pawel Streit