5000 Startende
Die Organisatoren des Stadtlaufs Luzern haben keinen Aufwand gescheut, damit der Traditionsevent doch noch stattfinden konnte. Die 5000 Teilnehmenden starteten am Sonntag in diversen kleineren und grösseren Gruppen.

Dank der Einteilung in kleinere Gruppen und Covid-Zertifikat war der Luzerner Stadtlauf in diesem Jahr doch noch möglich.

Als Familie waren (von links) Yael, Priska, Anic und Samuel Summermatter zum zweiten Mal am Stadtlauf dabei.

Vertretung des OKs (von links): Edi Lindegger (Sponsoring), Ivo Zemp (Finanzen), Beat Schorno (Präsident und Solidaritätslauf) und Andreas Grüter (Geschäftsleiter und Sport).

Absolvierten den Lauf in unterschiedlichen Kategorien: Jérôme Martinu (l.), Chefredaktor «Luzerner Zeitung», Claudia Jöhl, Marketing «Luzerner Zeitung», und Daniel von Arx, Mediensprecher LUKB.

Die Migros unterstützt den Luzerner Stadtlauf: Guido Rast, Geschäftsleiter Migros Luzern, Bettina Meyer, Manuela Bischof und Michel Reber (von links).

Der Erlös des Solidaritätslaufs geht an die Stiftung Rodtegg (von links): Iwan Bühler, Rodtegg-Direktor, Ehrenstarter Philippe Fries und Robert Hammig, Läufer für Philippe Fries.

Astrid David Müller, GR Horw, Patrick Müller, VP Kantonsgericht, Rolf Bossart, KP Luzern, Daniel Wyler, RR Kanton Obwalden und Dieter Haller, Gönnervereinigung Luzerner Stadtlauf.

Philip Morgenthaler (links) und Christian Stocker von der freiwilligen Feuerwehr. Sie absolvierten die 1,5 km lange Strecke mit 25 kg Gewicht, Sauerstoffflaschen und Maske.

Präsident der Städtepartnerschaft Nico van der Heiden und Claudia Willi (r.), mit Besuch aus Potsdam: (v. l.) Anne Robertshaw, Anna-Maria Wollbrügge, Maja Wüsthoff und Isabell Sommer.

Die drei Jahre alte Julie Nora absolvierte den Stadtlauf mit Nicole Fenner.

Anita Burkhardt-Künzler, Präsidentin Einwohnerrat Kriens, ist den Stadtlauf schon zehnmal gelaufen. Am Sonntag nahm sie mit Stadtrat Roger Erni am Solidaritätslauf teil.

Der Kinderwagen war bei der Familie Baumeler zur Sicherheit mit dabei. Markus und Sandra und die Kinder Livio und Tino (vorne).

Crew der Rodtegg-Stiftung: (von links) Jana Schöni, Fidan Korqaj, Monika von Büren, Edith Wangeler und Manuela Burkart.

Dank der Einteilung in kleinere Gruppen und Covid-Zertifikat war der Luzerner Stadtlauf in diesem Jahr doch noch möglich.

Als Familie waren (von links) Yael, Priska, Anic und Samuel Summermatter zum zweiten Mal am Stadtlauf dabei.

Vertretung des OKs (von links): Edi Lindegger (Sponsoring), Ivo Zemp (Finanzen), Beat Schorno (Präsident und Solidaritätslauf) und Andreas Grüter (Geschäftsleiter und Sport).

Absolvierten den Lauf in unterschiedlichen Kategorien: Jérôme Martinu (l.), Chefredaktor «Luzerner Zeitung», Claudia Jöhl, Marketing «Luzerner Zeitung», und Daniel von Arx, Mediensprecher LUKB.

Die Migros unterstützt den Luzerner Stadtlauf: Guido Rast, Geschäftsleiter Migros Luzern, Bettina Meyer, Manuela Bischof und Michel Reber (von links).

Der Erlös des Solidaritätslaufs geht an die Stiftung Rodtegg (von links): Iwan Bühler, Rodtegg-Direktor, Ehrenstarter Philippe Fries und Robert Hammig, Läufer für Philippe Fries.

Astrid David Müller, GR Horw, Patrick Müller, VP Kantonsgericht, Rolf Bossart, KP Luzern, Daniel Wyler, RR Kanton Obwalden und Dieter Haller, Gönnervereinigung Luzerner Stadtlauf.

Philip Morgenthaler (links) und Christian Stocker von der freiwilligen Feuerwehr. Sie absolvierten die 1,5 km lange Strecke mit 25 kg Gewicht, Sauerstoffflaschen und Maske.

Präsident der Städtepartnerschaft Nico van der Heiden und Claudia Willi (r.), mit Besuch aus Potsdam: (v. l.) Anne Robertshaw, Anna-Maria Wollbrügge, Maja Wüsthoff und Isabell Sommer.

Die drei Jahre alte Julie Nora absolvierte den Stadtlauf mit Nicole Fenner.

Anita Burkhardt-Künzler, Präsidentin Einwohnerrat Kriens, ist den Stadtlauf schon zehnmal gelaufen. Am Sonntag nahm sie mit Stadtrat Roger Erni am Solidaritätslauf teil.

Der Kinderwagen war bei der Familie Baumeler zur Sicherheit mit dabei. Markus und Sandra und die Kinder Livio und Tino (vorne).

Crew der Rodtegg-Stiftung: (von links) Jana Schöni, Fidan Korqaj, Monika von Büren, Edith Wangeler und Manuela Burkart.
Bilder: Bruno Gisi