CO2-Gesetz
Die AWG Kanton Luzern organisierte am Donnerstag gemeinsam mit verschiedenen Verbänden und der «Luzerner Zeitung» eine Podiumsdiskussion zur Abstimmung über das CO2-Gesetz, über das am 13. Juni abgestimmt wird.

50 Personen durften live in der Festhalle in Sempach an der Veranstaltung teilnehmen, der Rest konnte die Diskussion online verfolgen.

Zum Abschluss überreichte Jérôme Martinu, Chefredaktor der «Luzerner Zeitung» und Podiumsmoderator, Bundesrätin Simonetta Sommaruga einen Kräuterkorb.

«Hybride Veranstaltungen sind sehr wichtig», meint Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, und möchte das Feedback der Leute wahrnehmen.

Die Diskussion in Sempach sorgt gemäss Andreas Ruch, Präsident der IHZ Zentralschweiz, für einen guten Mix aus virtuellen und physischen Veranstaltungen.

Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo hat an virtuellen Meetings die Pro- und Contra-Diskussionen vermisst. «Podien mit Publikum sind lebhafter», fügt sie an.

Andrea Gmür, Ständerätin Kanton Luzern, vermisst es, sich mit den Leuten nach der Veranstaltung zu unterhalten und von der Sache zu überzeugen.

Jürg Aebi, Stadtpräsident Sempach, erzählt, dass in der Festhalle Seepark schon einige Exekutivmitglieder des Bundes an Veranstaltungen teilgenommen haben.

Der aktuelle Regierungspräsident des Kantons Luzern, Reto Wyss, begrüsst es, dass maximal 50 Gäste an der Veranstaltung vor Ort teilnehmen können.

Peter With, Präsident des Gewerbeverbands Kanton Luzern, freut sich, wieder politisch zu netzwerken.

Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG), Josef Wyss, hofft, dass die Normalität zurückkommt, und vermisst die Geselligkeit an Podien.

50 Personen durften live in der Festhalle in Sempach an der Veranstaltung teilnehmen, der Rest konnte die Diskussion online verfolgen.

Zum Abschluss überreichte Jérôme Martinu, Chefredaktor der «Luzerner Zeitung» und Podiumsmoderator, Bundesrätin Simonetta Sommaruga einen Kräuterkorb.

«Hybride Veranstaltungen sind sehr wichtig», meint Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, und möchte das Feedback der Leute wahrnehmen.

Die Diskussion in Sempach sorgt gemäss Andreas Ruch, Präsident der IHZ Zentralschweiz, für einen guten Mix aus virtuellen und physischen Veranstaltungen.

Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo hat an virtuellen Meetings die Pro- und Contra-Diskussionen vermisst. «Podien mit Publikum sind lebhafter», fügt sie an.

Andrea Gmür, Ständerätin Kanton Luzern, vermisst es, sich mit den Leuten nach der Veranstaltung zu unterhalten und von der Sache zu überzeugen.

Jürg Aebi, Stadtpräsident Sempach, erzählt, dass in der Festhalle Seepark schon einige Exekutivmitglieder des Bundes an Veranstaltungen teilgenommen haben.

Der aktuelle Regierungspräsident des Kantons Luzern, Reto Wyss, begrüsst es, dass maximal 50 Gäste an der Veranstaltung vor Ort teilnehmen können.

Peter With, Präsident des Gewerbeverbands Kanton Luzern, freut sich, wieder politisch zu netzwerken.

Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG), Josef Wyss, hofft, dass die Normalität zurückkommt, und vermisst die Geselligkeit an Podien.
Bilder: Bruno Gisi