«Es isch Määs»

Am Samstag wurde die Määs auf dem Inseli mit einem grossen Knall eröffnet. Neben den Marktständen und dem Lunapark wartet am nächsten Sonntag ein weiteres Highlight: Ab 9.30 Uhr findet am Sonntag traditionsgemäss der Kilbi-Sonntag statt.

Die Grosskinder Nina (links) und Auna von Feuerwerker Toni Bussmann verstreuten einige Konfetti vor dem grossen Klapf. 500 Chips für die Chilbi-Bahnen und 15 Kilogramm Konfetti gab’s anschliessend fürs Publikum.

Die Grosskinder Nina (links) und Auna von Feuerwerker Toni Bussmann verstreuten einige Konfetti vor dem grossen Klapf. 500 Chips für die Chilbi-Bahnen und 15 Kilogramm Konfetti gab’s anschliessend fürs Publikum.

Von links: Rico De Bona, Präsident Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte, und Stadtrat Adrian Borgula.

Von links: Rico De Bona, Präsident Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte, und Stadtrat Adrian Borgula.

Roger und Veronica Sonderegger mit ihrer Tochter Julia gingen direkt ins Herz der Määs.

Roger und Veronica Sonderegger mit ihrer Tochter Julia gingen direkt ins Herz der Määs.

Vom Strasseninspektorat der Stadt Luzern: Manuel Do Canto (links) und Albert Kreienbühl, Leiter Stadtteil Mitte, sind verantwortlich, dass die Einzäunung und die Abfallbewirtschaftung über die ganze Määs-Zeit funktioniert.

Vom Strasseninspektorat der Stadt Luzern: Manuel Do Canto (links) und Albert Kreienbühl, Leiter Stadtteil Mitte, sind verantwortlich, dass die Einzäunung und die Abfallbewirtschaftung über die ganze Määs-Zeit funktioniert.

Von links: Marcel Johann, Ehrenpräsident Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte, kennt das Messewesen bestens, da sein Vater Marktfahrer war. Eugen Zanolla hat seine Bahnen den Jungen übergeben.

Von links: Marcel Johann, Ehrenpräsident Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte, kennt das Messewesen bestens, da sein Vater Marktfahrer war. Eugen Zanolla hat seine Bahnen den Jungen übergeben.

Oliver Staubli und Sandra Imhof sind nach dem Spaziergang am Quai zum thailändischen Essen auf die Määs gekommen.

Oliver Staubli und Sandra Imhof sind nach dem Spaziergang am Quai zum thailändischen Essen auf die Määs gekommen.

Als Zürcher kommt Adrian Wartmann gerne an die Määs, und als künftiger Musikstudent wird er ohnehin bald in Luzern mehr unterwegs sein.

Als Zürcher kommt Adrian Wartmann gerne an die Määs, und als künftiger Musikstudent wird er ohnehin bald in Luzern mehr unterwegs sein.

Seppi Moser hat seine Fahrgastgeschäfte und Stände 50-mal aufgestellt. Nach der diesjährigen Määs hört er definitiv auf.

Seppi Moser hat seine Fahrgastgeschäfte und Stände 50-mal aufgestellt. Nach der diesjährigen Määs hört er definitiv auf.

Vito und Pilar Pandolfo waren, wie jedes Jahr, wegen der Wurst gekommen.

Vito und Pilar Pandolfo waren, wie jedes Jahr, wegen der Wurst gekommen.

Aus nostalgischen Gründen geht Barbara Keiser an die Määs. Zu ihrer Jugendzeit war der Besuch der Määs ein Highlight – inklusive des «Verputzens» des Göttibatzens.

Aus nostalgischen Gründen geht Barbara Keiser an die Määs. Zu ihrer Jugendzeit war der Besuch der Määs ein Highlight – inklusive des «Verputzens» des Göttibatzens.

Die Luzernerinnen Tina Kaderli (links) und Michelle Kirchhofer, wohnhaft in Zürich und im Bündnerland – ein Grund, in die Heimat zu kommen wegen der Määs und des Magenbrots.

Die Luzernerinnen Tina Kaderli (links) und Michelle Kirchhofer, wohnhaft in Zürich und im Bündnerland – ein Grund, in die Heimat zu kommen wegen der Määs und des Magenbrots.

Von links: Roberts, Ruta und Olgerts Rinkis hatten im Internet von der Määs gelesen.

Von links: Roberts, Ruta und Olgerts Rinkis hatten im Internet von der Määs gelesen.

Martin Romer und Beatrice Rothenbühler mit Joya besuchten einen Freund an einem Suppenstand und kauften ein Namensschild für Joya.

Martin Romer und Beatrice Rothenbühler mit Joya besuchten einen Freund an einem Suppenstand und kauften ein Namensschild für Joya.

Bilder: Bruno Gisi

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