Etwas Fasnacht
Das Luzerner Theater brachte am Samstag ein bisschen Fasnachtsstimmung in die Stadt Luzern. Der Aufmarsch der Fasnachtsgrende war Teil seines Kunstprojekts. Während zweier Stunden konnte man in der ganzen Stadt Inszenierungen des Alltags entdecken.

Die lange Besucherschlange vor dem Rosengart-Museum führte Andi Jurt vom Tambourenverein Gerliswil-Emmen an.

«Alle finden es eine super Idee», sagt Franca Widmaier. «Die Leute hatten viel Fragen zur Aktion, und jemand wollte gleich ein Selfie mit ihr machen.»

Von der ältesten Luzerner Original-Guuggenmusig 4711 schauten Irmyd Marfurt, Maria Turner und Toni Hofmann ganz gemütlich sitzend dem Treiben vor dem Theater zu (v. l.).

Als einzige Gruppe durfte die Guuggenmusig Ronfäger musikalische Einlagen bieten. Auf den Alphörnern spielten Beat Felder, Werner Felder, Silvio Marfurt und Benno Scheidegger (v. l.).

Sie jassten unter dem Zelt im Vögeligärtli: Michael Bolliger und Peter Holenstein vom Tambourenverein der Stadt Luzern (v. l.).

Einhellig finden Kirsten Jenny, «Madame Prada» Priska Luterbacher und Mäggi Koch (v. l.): «Man sah am Samstag mehr Fasnachtsgrende in der Stadt als an der Fasnacht 2021.»

Sandra und Roly Limacher von den Wäsmali-Chatze Lozärn schlenderten in Zweisamkeit durch die Stadt.

Den ganzen Nachmittag war Liliana Quirighetti von den Wäsmali-Chatze Lozärn durch die Altstadt spaziert und hat nur positives Feedback erhalten.

Für Roman Furger (rechts) war die «5. Jahreszeit» ein Grossereignis für Luzern. Er ging auf eine Stadtführung mit der Schnäggebörger-Guuggenmusig.

Jasmin Lüscher, Präsidentin Guuggenmusig Wäsmali-Chatze Lozärn, fand die Idee cool. Die Leute auf der Strasse winkten ihr zu, als sie mit dem Citytrain durch Luzern gefahren wurde.

Roland Bächli, X-tra Kult-Ur-Fasnächtler, genoss die Zeit am Reussufer. Er hofft, dass es eine zweite Ausgabe geben wird.

Lustig fand Marie-Therese Eggermann (l.), dass John Lennon (Oli Emmenegger, Guuggenmusig Altstadtkanonen) von Alexandra Baptista (Coiffeur Hugo Graf) einen neuen Haarschnitt bekam. Er ging auf eine Stadtführung mit der Schnäggebörger-Guuggenmusig.

Ruedi und Sabrina Camenzind sind mit Matteo und Nevio extra in die Stadt gekommen und haben die Lozärner Kracher im Hintergrund entdeckt.

Die lange Besucherschlange vor dem Rosengart-Museum führte Andi Jurt vom Tambourenverein Gerliswil-Emmen an.

«Alle finden es eine super Idee», sagt Franca Widmaier. «Die Leute hatten viel Fragen zur Aktion, und jemand wollte gleich ein Selfie mit ihr machen.»

Von der ältesten Luzerner Original-Guuggenmusig 4711 schauten Irmyd Marfurt, Maria Turner und Toni Hofmann ganz gemütlich sitzend dem Treiben vor dem Theater zu (v. l.).

Als einzige Gruppe durfte die Guuggenmusig Ronfäger musikalische Einlagen bieten. Auf den Alphörnern spielten Beat Felder, Werner Felder, Silvio Marfurt und Benno Scheidegger (v. l.).

Sie jassten unter dem Zelt im Vögeligärtli: Michael Bolliger und Peter Holenstein vom Tambourenverein der Stadt Luzern (v. l.).

Einhellig finden Kirsten Jenny, «Madame Prada» Priska Luterbacher und Mäggi Koch (v. l.): «Man sah am Samstag mehr Fasnachtsgrende in der Stadt als an der Fasnacht 2021.»

Sandra und Roly Limacher von den Wäsmali-Chatze Lozärn schlenderten in Zweisamkeit durch die Stadt.

Den ganzen Nachmittag war Liliana Quirighetti von den Wäsmali-Chatze Lozärn durch die Altstadt spaziert und hat nur positives Feedback erhalten.

Für Roman Furger (rechts) war die «5. Jahreszeit» ein Grossereignis für Luzern. Er ging auf eine Stadtführung mit der Schnäggebörger-Guuggenmusig.

Jasmin Lüscher, Präsidentin Guuggenmusig Wäsmali-Chatze Lozärn, fand die Idee cool. Die Leute auf der Strasse winkten ihr zu, als sie mit dem Citytrain durch Luzern gefahren wurde.

Roland Bächli, X-tra Kult-Ur-Fasnächtler, genoss die Zeit am Reussufer. Er hofft, dass es eine zweite Ausgabe geben wird.

Lustig fand Marie-Therese Eggermann (l.), dass John Lennon (Oli Emmenegger, Guuggenmusig Altstadtkanonen) von Alexandra Baptista (Coiffeur Hugo Graf) einen neuen Haarschnitt bekam. Er ging auf eine Stadtführung mit der Schnäggebörger-Guuggenmusig.

Ruedi und Sabrina Camenzind sind mit Matteo und Nevio extra in die Stadt gekommen und haben die Lozärner Kracher im Hintergrund entdeckt.
Bilder: Bruno Gisi