Fumetto
Das Comic-Festival wurde am Samstag im Kleintheater offiziell eröffnet. Die nächsten sechs Tage dreht sich in Luzern sehr vieles um Comics. An zahlreichen Standorten gibt es Ausstellungen, aber auch Workshops zu entdecken und zu erleben.
Kati Rickenbach (links) und Tanja Witt vom Vorstand Fumetto. Es war eine schöne und emotionale Preisverleihung, und die Bedeutung der Stipendien für die jungen Künstler:innen war beeindruckend.
Stefan Bucher-Twerenbold (links) und Ludec Marschini hatten selber vor Jahren am Fumetto-Festival ausgestellt.
Werner Pfäffli hat früher selbst gezeichnet und war im Verkehrshaus für die Visualisierung zuständig. Er verfolgt die Weiterentwicklung des Festivals hautnah.
Die Leitung des Fumetto-Festivals von links: Betriebsleiterin Andrea Stammbach, Susann Wintsch, künstlerische Leiterin 2023, Lea Willimann, künstlerische Leiterin ab 2024.
Marianne Schnarwiler und Martino Froelicher von der Albert Koechlin Stiftung waren beeindruckt von der visuellen und der textlichen Schaffenskraft.
Die Jury des Förderstipendiums der Deutschschweizer Städte (von links): Angela Heimberg, Inhaberin des Comix Shop Basel und Mitglied des Fachrats des Cartoonmuseums, Corinne Odermatt, Künstlerin, Verlagsleiterin des Comic-Magazins «Strapazin», Lea Willimann, Künstlerische Leiterin Fumetto Comic Festival, Leonie Rösler, Illustratorin, und Andri Beyeler, Dokumentalist und Autor, Literaturkommission Stadt Bern.
Robi Müller, erster Festival-Direktor und Mitbegründer des Fumetto 1992, ist erfreut, dass sich die Kunstform Comics etabliert hat.
Jonas Räber (links), Ehren-Amici und Zeichner, und Tom Gisler, Fumetto-Partner. Beide meinten: «Luzern wird zur Fumetto-Stadt.»
Power-Paola aka Paola Gaviria ist Comiczeichnerin aus Kolumbien und ist jeden Tag mit einer Live-Performance im Hotel Schweizerhof am Festival anzutreffen.
Von links: Andrea Schultheiss, Kathrin Krammer und Stadtpräsident Beat Züsli meinten, dass ein Comic gefühlsmässig in seinen Bann ziehen kann.
Kati Rickenbach (links) und Tanja Witt vom Vorstand Fumetto. Es war eine schöne und emotionale Preisverleihung, und die Bedeutung der Stipendien für die jungen Künstler:innen war beeindruckend.
Stefan Bucher-Twerenbold (links) und Ludec Marschini hatten selber vor Jahren am Fumetto-Festival ausgestellt.
Werner Pfäffli hat früher selbst gezeichnet und war im Verkehrshaus für die Visualisierung zuständig. Er verfolgt die Weiterentwicklung des Festivals hautnah.
Die Leitung des Fumetto-Festivals von links: Betriebsleiterin Andrea Stammbach, Susann Wintsch, künstlerische Leiterin 2023, Lea Willimann, künstlerische Leiterin ab 2024.
Marianne Schnarwiler und Martino Froelicher von der Albert Koechlin Stiftung waren beeindruckt von der visuellen und der textlichen Schaffenskraft.
Die Jury des Förderstipendiums der Deutschschweizer Städte (von links): Angela Heimberg, Inhaberin des Comix Shop Basel und Mitglied des Fachrats des Cartoonmuseums, Corinne Odermatt, Künstlerin, Verlagsleiterin des Comic-Magazins «Strapazin», Lea Willimann, Künstlerische Leiterin Fumetto Comic Festival, Leonie Rösler, Illustratorin, und Andri Beyeler, Dokumentalist und Autor, Literaturkommission Stadt Bern.
Robi Müller, erster Festival-Direktor und Mitbegründer des Fumetto 1992, ist erfreut, dass sich die Kunstform Comics etabliert hat.
Jonas Räber (links), Ehren-Amici und Zeichner, und Tom Gisler, Fumetto-Partner. Beide meinten: «Luzern wird zur Fumetto-Stadt.»
Power-Paola aka Paola Gaviria ist Comiczeichnerin aus Kolumbien und ist jeden Tag mit einer Live-Performance im Hotel Schweizerhof am Festival anzutreffen.
Von links: Andrea Schultheiss, Kathrin Krammer und Stadtpräsident Beat Züsli meinten, dass ein Comic gefühlsmässig in seinen Bann ziehen kann.
Bilder: Bruno Gisi
