Hopp, Hopp, Schwiiiz!
Am Freitag fieberte die ganze Schweiz während 120 Minuten mit der Schweizer Nati mit. Im Elfmeterschiessen scheiterten die Schweizer gegen die Spanier. Das Schweizer Team spielte sich im letzten Match aber nochmals in die Herzen der Fans.

Luca Weiss und Gabriel dos Santos (v. l. n. r.) erlebten die Ups und Downs des Matches hautnah.

Tickets für das Spiel in Sankt Petersburg hatten Patrick Renggli und Koni Birrer (v. l. n. r.). Die Ein- und Ausreise war ihnen wegen Covid-19 zu kompliziert für einen Spielbesuch vor Ort.

Mit seinen spanischen Wurzeln meinte Armend Dervishaj (l.) vor Matchbeginn: «Wer auch immer gewinnt, zusammen mit Fabio Justo und Silvano Heldstab (v. l. n. r.) wird gefeiert!»

Als Fussballfanatiker liebt es Philipp Brapschi (l.), fast jeden Match zu sehen. Zusammen mit Valentino Serpa (r.) schauten sie das Spiel am Freitag.

Armando Palleria, Belinda Immoos und Othmar Steinmann (v. l. n. r.) wollten wieder draussen sitzen und die Stimmung geniessen.

Kollegen treffen und die Atmosphäre der Schüür bewogen Patrick Schürmann und Mauro Brechbühler (v. l. n. r.), sich das Spiel anzusehen.

Lena Leu (l.) und Tanja Hengartner unterstützten die Schweizer Mannschaft und sind gerne in der Schüür.

Rolf Häfliger fand es bombastisch, dass Junge und Alte in der Schüür anzutreffen sind.

V. l. n. r.: Marko Zuljevic, Leandro Ribary und Luka Debeljak fanden nach dem Spiel, die Nati symbolisiere das Schweizer Multikulti.

Adi Schnyder und Marco Töngi (v. l. n. r.) wären gerne im Stadion in Sankt Petersburg dabei gewesen.

Sie hofften auf einen Schweizer Sieg: Andrea dos Santos und Bia Weiss (v. l. n. r.).

Seit dem Achtelfinalspiel gegen Frankreich fieberten Benjamin Huber und Leandro Ribary (v. l. n. r.) um einen Sieg.

Bruno Jöhr (l.) und Seppi Glanzmann meinten am Schluss, die Schweizer Spieler hätten gekämpft und mit Würde verloren.

Luca Weiss und Gabriel dos Santos (v. l. n. r.) erlebten die Ups und Downs des Matches hautnah.

Tickets für das Spiel in Sankt Petersburg hatten Patrick Renggli und Koni Birrer (v. l. n. r.). Die Ein- und Ausreise war ihnen wegen Covid-19 zu kompliziert für einen Spielbesuch vor Ort.

Mit seinen spanischen Wurzeln meinte Armend Dervishaj (l.) vor Matchbeginn: «Wer auch immer gewinnt, zusammen mit Fabio Justo und Silvano Heldstab (v. l. n. r.) wird gefeiert!»

Als Fussballfanatiker liebt es Philipp Brapschi (l.), fast jeden Match zu sehen. Zusammen mit Valentino Serpa (r.) schauten sie das Spiel am Freitag.

Armando Palleria, Belinda Immoos und Othmar Steinmann (v. l. n. r.) wollten wieder draussen sitzen und die Stimmung geniessen.

Kollegen treffen und die Atmosphäre der Schüür bewogen Patrick Schürmann und Mauro Brechbühler (v. l. n. r.), sich das Spiel anzusehen.

Lena Leu (l.) und Tanja Hengartner unterstützten die Schweizer Mannschaft und sind gerne in der Schüür.

Rolf Häfliger fand es bombastisch, dass Junge und Alte in der Schüür anzutreffen sind.

V. l. n. r.: Marko Zuljevic, Leandro Ribary und Luka Debeljak fanden nach dem Spiel, die Nati symbolisiere das Schweizer Multikulti.

Adi Schnyder und Marco Töngi (v. l. n. r.) wären gerne im Stadion in Sankt Petersburg dabei gewesen.

Sie hofften auf einen Schweizer Sieg: Andrea dos Santos und Bia Weiss (v. l. n. r.).

Seit dem Achtelfinalspiel gegen Frankreich fieberten Benjamin Huber und Leandro Ribary (v. l. n. r.) um einen Sieg.

Bruno Jöhr (l.) und Seppi Glanzmann meinten am Schluss, die Schweizer Spieler hätten gekämpft und mit Würde verloren.
Bilder: Bruno Gisi