Rückblick
Wer auf den People-Seiten abgelichtet wurde, wussten auch all diejenigen, die den «Anzeiger» «nie» anschauten – diejenigen, die fotografiert wurden, reagierten mit: «Ich wusste gar nicht, dass der ‹Anzeiger› so viel gelesen wird. Ich wurde mehrfach darauf angesprochen.»
Die Luzerner Seeüberquerung war beliebter Pflichtstoff im «Anzeiger Luzern». Die 13. Austragung findet übrigens am 18. August statt.
Wird legendär in Erinnerung bleiben: der Ersatzanlass für das Stadtfest im Jahr 2021. Corona verhinderte damals noch ein normales Fest.
Auch in der Queer-Szene war der «Anzeiger» präsent. Auch wenn wir uns mit dem Doppelpunkt bei den Leser:innen nicht immer nur Freund:innen gemacht haben.
So herzhaft hat man Regierungsrat Reto Wyss (links) selten vor einer Kamera lachen sehen. Nach der Wiederwahl 2019 hatte er Grund dazu, daneben Guido Graf (Mitte) und Fabian Peter.
War in den letzten Jahren einer der unterhaltsamsten Gäste am Pro-Senectute-Vorabendanlass: der ehemalige Fussballtrainer Hanspeter Latour, neben Heidi Maria Glössner.
Der Ryan Gosling aus Luzern – Kunz – war des Öftern Gast auf den People-Seiten oder in Interviews.
Auch die Homeoffice-Pflicht im Februar 2021 hat die People-Seite nicht verhindert: Martin Bütikofer und Co. produzierten diese einfach gleich selbst.
Die Papierflugi-Meisterschaft verpasste der «Anzeiger» eigentlich nie, so auch 2021 nicht. Das OK (von links): Markus Schulthess, Luca Wolf, Sandra Kohlmaier und Jörg Duss.
Hatte ebenfalls einen fixen Platz im «Anzeiger»: der Hilliminator, das steile Radrennen mitten in der Stadt. Die Velo-Fans Cyrill Wiget (links), Velociped, und Ruben Wey, Verein bike4life.ch.
Roger Erni und Anita Burkhardt-Künzler beim Cupsieg des HC Kriens-Luzern.
Auch kleinere Vereine fanden Platz: Tag der Luzerner Sportvereine mit Disc Golf. Von links: Mathias Müller, Ursina Mächler, Benny Peschka, Peter Burkhardt und Mirco Schoch.
Von links: Paul Winiker, Regierungsrat Kanton Luzern, Walter Stierli, Ehrenpräsident FC Luzern, und Kudi Müller, ehemaliger Spieler und Trainer FCL, freuen sich über den Cupsieg.
Anfang 2022 fragten wir Luzerner:innen, ob denn die Määs auf dem Inseli bleiben müsse. Urgestein Urs Doggwiler bejahte diese Frage natürlich.
Die Luzerner Seeüberquerung war beliebter Pflichtstoff im «Anzeiger Luzern». Die 13. Austragung findet übrigens am 18. August statt.
Wird legendär in Erinnerung bleiben: der Ersatzanlass für das Stadtfest im Jahr 2021. Corona verhinderte damals noch ein normales Fest.
Auch in der Queer-Szene war der «Anzeiger» präsent. Auch wenn wir uns mit dem Doppelpunkt bei den Leser:innen nicht immer nur Freund:innen gemacht haben.
So herzhaft hat man Regierungsrat Reto Wyss (links) selten vor einer Kamera lachen sehen. Nach der Wiederwahl 2019 hatte er Grund dazu, daneben Guido Graf (Mitte) und Fabian Peter.
War in den letzten Jahren einer der unterhaltsamsten Gäste am Pro-Senectute-Vorabendanlass: der ehemalige Fussballtrainer Hanspeter Latour, neben Heidi Maria Glössner.
Der Ryan Gosling aus Luzern – Kunz – war des Öftern Gast auf den People-Seiten oder in Interviews.
Auch die Homeoffice-Pflicht im Februar 2021 hat die People-Seite nicht verhindert: Martin Bütikofer und Co. produzierten diese einfach gleich selbst.
Die Papierflugi-Meisterschaft verpasste der «Anzeiger» eigentlich nie, so auch 2021 nicht. Das OK (von links): Markus Schulthess, Luca Wolf, Sandra Kohlmaier und Jörg Duss.
Hatte ebenfalls einen fixen Platz im «Anzeiger»: der Hilliminator, das steile Radrennen mitten in der Stadt. Die Velo-Fans Cyrill Wiget (links), Velociped, und Ruben Wey, Verein bike4life.ch.
Roger Erni und Anita Burkhardt-Künzler beim Cupsieg des HC Kriens-Luzern.
Auch kleinere Vereine fanden Platz: Tag der Luzerner Sportvereine mit Disc Golf. Von links: Mathias Müller, Ursina Mächler, Benny Peschka, Peter Burkhardt und Mirco Schoch.
Von links: Paul Winiker, Regierungsrat Kanton Luzern, Walter Stierli, Ehrenpräsident FC Luzern, und Kudi Müller, ehemaliger Spieler und Trainer FCL, freuen sich über den Cupsieg.
Anfang 2022 fragten wir Luzerner:innen, ob denn die Määs auf dem Inseli bleiben müsse. Urgestein Urs Doggwiler bejahte diese Frage natürlich.
Bilder: Bruno Gisi/Marcel HabeggerAndréas Härry/Pawel Streit
