Solidarität für die Ukraine
Zahlreiche Luzerner:innen und Luzerner Parteien verliehen am Freitagabend auf dem Kornmarkt mit Kerzenlicht und Fahnen ihrer Solidarität für die Ukraine Ausdruck. Mehrere Parteien hatten zu der Kundgebung aufgerufen.

«Wir sind für den Frieden da», erklärte Martin Litzel mit den Kindern Johanna und Mathias.

Magdalena Prajzner kennt die Lage. Ihre Mutter wohnt 30 Kilometer von der Grenze in Polen. Auf dem Bild mit Tochter Laura.

Lea Hunziker und Fabio Quaggiotto hatten keine Worte für diese menschliche Tragödie.

«Traurig und das Weltbild ist zerrüttet», so Barbara Brank (links) und Ruth Egli.

«Solidarität zeigen mit Präsenz», so der Gedanke von Karin Büchel (links) und Judith Dissler.

GLP-Nationalrat Roland Fischer erwähnt nach der Veranstaltung: «Sehr bewegend, es waren viele Leute mit Bezug zur Ukraine anwesend. Es ist eine grosse Solidarität vorhanden.»

Anastasiia Virushkina berichtete: «Ich kann meine Oma und meinen Opa in der Ukraine nicht mehr erreichen.»

Die-Mitte-Kantonsrätin Karin Stadelmann (l.) und Michaela Tschuor meinten: «Frieden ist sehr zerbrechlich, und wir sollten Sorge zur Solidarität tragen und Verantwortung übernehmen.»

Barbara, Ruben und Sebastian Wey (auf den Schultern): «Ohne Worte!»

Runa und Christoph Mathys mit den Kindern Felienne (links) und Andrin: «Vor unserer Haustür in ein friedliches Land einmarschieren – unglaublich!»

«Stoppt den Krieg!»: die klare Botschaft von Sabine (links) und Leonard Ibach mit Lisina Rexha.

Kantonsrat Gian Waldvogel (links) und Nationalrat Michael Töngi (beide Grüne): «Schön, wie die Luzerner:innen zusammengekommen sind. Man spürte die Solidarität.»

Der Krienser SP-Stadtrat Cla Büchi (SP) meinte: «Zusammenstehen und Solidarität auf allen Ebenen ist nun wichtig.»

«Wir sind für den Frieden da», erklärte Martin Litzel mit den Kindern Johanna und Mathias.

Magdalena Prajzner kennt die Lage. Ihre Mutter wohnt 30 Kilometer von der Grenze in Polen. Auf dem Bild mit Tochter Laura.

Lea Hunziker und Fabio Quaggiotto hatten keine Worte für diese menschliche Tragödie.

«Traurig und das Weltbild ist zerrüttet», so Barbara Brank (links) und Ruth Egli.

«Solidarität zeigen mit Präsenz», so der Gedanke von Karin Büchel (links) und Judith Dissler.

GLP-Nationalrat Roland Fischer erwähnt nach der Veranstaltung: «Sehr bewegend, es waren viele Leute mit Bezug zur Ukraine anwesend. Es ist eine grosse Solidarität vorhanden.»

Anastasiia Virushkina berichtete: «Ich kann meine Oma und meinen Opa in der Ukraine nicht mehr erreichen.»

Die-Mitte-Kantonsrätin Karin Stadelmann (l.) und Michaela Tschuor meinten: «Frieden ist sehr zerbrechlich, und wir sollten Sorge zur Solidarität tragen und Verantwortung übernehmen.»

Barbara, Ruben und Sebastian Wey (auf den Schultern): «Ohne Worte!»

Runa und Christoph Mathys mit den Kindern Felienne (links) und Andrin: «Vor unserer Haustür in ein friedliches Land einmarschieren – unglaublich!»

«Stoppt den Krieg!»: die klare Botschaft von Sabine (links) und Leonard Ibach mit Lisina Rexha.

Kantonsrat Gian Waldvogel (links) und Nationalrat Michael Töngi (beide Grüne): «Schön, wie die Luzerner:innen zusammengekommen sind. Man spürte die Solidarität.»

Der Krienser SP-Stadtrat Cla Büchi (SP) meinte: «Zusammenstehen und Solidarität auf allen Ebenen ist nun wichtig.»
Bilder: Bruno Gisi